Doggy Style neu entdecken
Der Doggy Style zählt zu den beliebtesten Sexstellungen überhaupt – und das aus gutem Grund! Er ermöglicht intensiven Hautkontakt, tiefe Penetration und verleiht dem Liebesspiel einen besonders leidenschaftlichen Touch. Doch warum sich mit der klassischen Variante zufriedengeben, wenn es so viele aufregende Möglichkeiten gibt, ihn neu zu entdecken?
In diesem Artikel erfährst du nicht nur, wie du den Doggy Style mit neun verführerischen Variationen aufpeppen kannst, sondern auch, welche Hilfsmittel euch dabei helfen, das Erlebnis auf ein völlig neues Level zu heben.
9 Variationen des Doggy Styles für heiße Nächte
Jede dieser Variationen bringt eine neue Facette der Lust ins Spiel – von intensiver Tiefe über sanfte Sinnlichkeit bis hin zu wilder Leidenschaft.
Der „Sinnliche Klassiker“
Hier kniet die Frau auf allen Vieren, während der Mann hinter ihr steht oder kniet. Diese Position erlaubt tiefe Stimulation und gibt dem Mann die Kontrolle über Tempo und Intensität. Variationen wie das Greifen an der Hüfte oder sanfte Nackenmassagen können das Erlebnis noch intensiver machen.
2. Der „Wandspiegel-Doggy“ – Lust trifft auf visuelle Stimulation
Wenn sich die Frau mit den Händen an einer Wand oder auf einem Bett abstützt, wird der Doggy Style nicht nur intensiver – mit einem Spiegel in der Nähe könnt ihr euer gemeinsames Vergnügen aus einer völlig neuen Perspektive beobachten. Ein heißes Extra für Paare, die sich gerne gegenseitig beim Liebesspiel sehen.
3. Der „Flach-Doggy“ – Nähe & Intensität
Hierbei liegt die Frau flach auf dem Bauch, während der Mann hinter ihr liegt. Diese Variation sorgt für tiefe, langsame Stöße und maximiert die G-Punkt-Stimulation. Gleichzeitig bleibt die Nähe erhalten – perfekt für zärtliche Küsse im Nacken.
4. Der „Froschdoggy“ – Mehr Flexibilität, mehr Vergnügen
Hier geht die Frau in eine tiefe Hocke, während der Mann von hinten eindringt. Diese Variation erfordert etwas mehr Beweglichkeit, öffnet aber das Becken und ermöglicht noch intensivere Empfindungen.